Donnerstag, 14. Oktober 2010

Links & Tipps zur Ernährung

www.usa-kulinarisch.de
Diese Seite biete Rezepte für Amerika-Fans aus der traditionellen, kolonialen und ländlichen Küche Amerikas, die zeigen, dass das Land mehr zu bieten hat als Fast Food.

http://www.koch-gourmet.com
Diese Seite enthält eine umfangreiche Sammlung an Kochrezepten, Hintergrundinformationen zu Getränken und Speisen aller Art, geordnet nach Kategorien wie Menübestandteil, Regionale Küche, Saisonale Küche, Gäste & Feste, Eingemachtes, Getränke usw. Registrierten Benutzern ist es möglich eigene Rezepte einzustellen, Rezepte anderer Benutzer zu bewerten und zu kommentieren sowie Bilder nachgekochter Rezepte zu veröffentlichen.


http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-ernaehrung.html
http://www.kneipp-meilen.ch/ernaehrung.htm
http://www.kneipp.de/de/kneipp_philosophie/ernaehrung.html
Diese Seiten geben Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.  Unter Ernährung (Nutrition) versteht man bei Lebenwesen  die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen, den Nährstoffen , die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen können. Mit Hilfe dieser Stoffe wird die Körpersubstanz aufgebaut oder erneuert und der für alle Lebensvorgänge notwendige Energiebedarf gedeckt.

www.kartoffelweb.de 
Diese Seiten drehen sich rund um die Kartoffelknolle.

www.nudellexikon.de 
www.pastaweb.de 
Einige nette Sachen rund um die Nudel.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Links & Tipps rund ums Internet

www.ipadresse.net
Die Seite IPADRESSE.NET entschlüsselt die eigene IP-Adresse, einen Zahlencode, mit dem jeder Computer im Internet identifiziert werden kann. Sie verrät virtuelle Anschrift und eigener Browser und bietet einen Geschwindigkeitstest für die eigene Internetverbindung an.


www.flashgames.de
Die Seite FLASHGAMES.DE bietet kleine unterhaltsame und kreativitätsfördernde Computerspiele für die kurze Pause im Büro oder bei der Arbeit zu Hause, zum kurzen Warm-Up vor dem Lernen oder vor den Hausausaufgaben.

www.doodle.com
Mit vielen Leuten eine Termin vereinbaren und über Terminvorschläge online abstimmen. Mit Ergebnistabelle.




Ausbildungs- und Berufswahl

Berufswahl

Die Entscheidung für eine Ausbildung und für einen Beruf ist eine der wichtigsten im Leben. Sie entscheidet in hohem Maße mit über die zukünftige Entwicklung der Persönlichkeit. Der Freundeskreis ändert sich, es werden neue intellektuelle Fähigkeiten erworben, und häufig findet sich im Umfeld der Partner fürs Leben. Von der richtigen oder falschen Weichenstellung werden Karriere, Einkommen, sozialer Status und berufliche Zufriedenheit stärker beeinflusst als von jeder anderen Entscheidung.

Entscheidungshilfen und Nachschlagewerke:

Studien- & Berufswahl 2009/2010. Informationen und Entscheidungshilfen. Herausgeber: Die Länder der Bundesrepublik Deutschland, Bundesagentur für Arbeit. BW Bildung und Wissen Verlag Nürnberg, 2009.

http://www.studienwahl.de/

D. Herrmann, A. Verse-Herrmann, J. Edler: Der große Berufswahltest. So entscheide ich mich für den richtigen Beruf. Eichborn AG, Frankfurt am Main, 2009.

Magazin 'ABI' von der Bundesagentur für Arbeit:
http://abi.de/abo_bezugsmoeglichkeiten.htm


Student auf Probe mit dem Schnupperstudium

In die Liste der Hochschulen, die ein Schnupperstudium anbieten, reiht sich nun auch die Universität des Saarlandes in Saarbrücken ein. Zeitraum: 18. Oktober 2010 bis 11. Februar 2011.

Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufen haben hier die Möglichkeit ausgewählte Vorlesungen, Seminare und Übungen über ganze Semester hinweg zu besuchen. Die Vorlesungen sind thematisch breit gefächert und reichen von Personalmanagement über Römische Geschichte und theoretische Philosophie bis hin zu Zahnmedizin oder Zellbiologie. Aus jeder Fachrichtung gibt es also Kurse und Vorlesungen zur Auswahl. So können die Teilnehmer austesten, ob sie etwa für ein BWL- Studium geeignet sind, sich in den Natur- oder Ingenieurwissenschaften heimisch fühlen, in den Geisteswissenschaften gut aufgehoben sind oder ihr Herz für medizinische Studiengänge schlägt.
Eine besondere Anmeldung ist für das Schnupperstudium nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es auf der Zentralen Studienberatung der Universität des Saarlandes.

Mehr Infos bei der Universität des Saarlandes:
http://www.uni-saarland.de/uploads/media/Schnupperstudium.pdf

Wissenswertes rund um Studium, wie z.B. Studieninhalte, Finanzierung, Auslandsaufenthalten usw gibt die Seite:
www.studentenpilot.de 



Dienstag, 28. September 2010

Hausaufgaben

Hausaufgaben sind Aufgaben des Lehreres, die Schüler in der unterrichtsfreien Zeit bearbeiten sollen. Hausaufgaben gibt es meist an Halbtagsschulen und ergänzen den Unterricht.
 
Welchen Zwecken dienen Hausaufgaben?
  1. Übungsaufgaben sollen das im Unterricht erarbeitete Wissen vertiefen und festigen.
  2. Anwendungsaufgaben sollen helfen, das gelernte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten auf neue Lernsituationen zu übertragen.
  3. Ein Großteil der Hausaufgaben, vor allem in den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, dient der Vorbereitung der Unterrichtsarbeit.
  4. Darüber hinaus ermöglichen die Hausaufgaben dem Schüler, seinen Lernerfolg zu kontrollieren, Lücken festzustellen und diese durch Rückfragen im Unterricht oder bei Mitschülern auszufüllen.
  5. Ganz allgemein werden die Hausaufgaben als ein Mittel angesehen, den Schüler zu selbstständiger Arbeit hinzuführen und diese einzuüben.
!!TIPP: Mach dir jeweils den Sinn der Hausaufgaben klar, dienen die Augaben dem Üben, Anwenden, Vorbereiten und/oder der Kontrolle! Verfahre so mit jedem Fach!


Wie erledige ich Hausaufgaben sinnvoll?

Schaffe Dir eine angenehme Lernumgebung und teile Deine Hausaufgaben sinnvoll auf in die Phasen Aufwärmen, Konzentrieren, Lesen und Wiederholen!
  1. Setze dich dazu an einen aufgeräumten Schreibtisch, schalte Störquellen wie Handy aus und stimme Körper und Geist auf die beginnende Lernsituation ein, zum Beispiel mit dem Signal: Achtung, jetzt geht's gleich los!
  2. Beginne dann am besten mit Augaben, die Du gerne tust und die Dich zu weiterer Arbeit motivieren. In dieser Aufwärmphase erledigst Du am besten Arbeiten für solche Fächer, die Dir besonders liegen, für Dir besonders leicht fallen und die Dir  Erfolgserlebnisse verschaffen. So kommst du leicht über die ersten Widerstände hinweg.
  3. Anschließend erledige kompliziertere Stoffe, die Konzentration, Ausdauer und Problemlöseverhalten verlangen wie zum beispiel schriftliche Aufgaben, in denen Rechnungen durchgeführt werden müssen oder bei denen es auf exakte Formulierungen ankommt oder Übersetzungen und Vokabellernen.
  4. In einem letzen Step erledige routinemäßige oder wiederholende Arbeiten wie Wiederholungen, Lektüre, mündliche Vorbereitungen, praktische Arbeiten in musischen Fächern oder hefte Mitschriften ab oder arbeite sie auf.!!
!! TIPP: Beachte Deine Biokurve! Im Tagesverlauf sind Schwankungen in der Leistungsfähigkeit ganz normal. Viele haben am Morgen und am späten Nachmittag ein Leistungshoch und fallen am frühen Nachmittag in ein natürliches Leistungstief. 






Was beachte ich beim Erledigen von Hausaufgaben?

Beachte Pausen und schaffe Abwechslung!

  1. Unser Gehirn braucht Pausen, um das Gerlernte chemisch zu speichern und Neues aufnehmen zu können. Grundsätzlich gilt: Je länger ich arbeite, umso längere Pausen benötige ich. Sinnvoll sind beispielsweise 5 Minuten Pause nach 20 Minuten Arbeiten, 10 Minuten Pause nach 45 Minuten Arbeiten, 15 Minuten Pause nach 60 Minuten Arbeiten, 30 Minuten Pause nach 90 Minuten Arbeiten.
  2. Unser Gehirn braucht Abwechslung, um das Gelernte richtig abzuspeichern. Wechsle also die Stoffgebiete und lerne ähnliche Inhalte (z.B. Englisch- und Französisch-Vokabeln)nicht hintereinander.











Donnerstag, 23. September 2010

Visualisierung / Lernplakate

Visualisierung oder Veranschaulichung (Sichtbarmachen) bezeichnet im Allgemeinen Techniken, bei denen abstrakte Daten (z. B. Texte) und Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form gebracht werden.

Zur Visualisierung eignen sich Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Diagramme, Bilder, Fotos, Videos, Animationen, Portraits, Pinnwandmoderationen.

Beispiele:



Beispiel einer Pinnwandmoderation:


Lernplakate

Lernplakate enthalten die wichtigsten Sachverhalte oder Ergebnisse zu einem Thema in bildhafter Form und zwar so, dass sie schnell 'auf einen Blick' erfasst werden können.

Erfasst werden sollte nur das Wichtigste, das Allerwichtigste wird optisch mit Hilfe der Schriftgröße, unterschiedlichen Farben und Formen (z.B.Rechtecke, Kreise, Ellipsen) hervorgehoben und es wird insgesamt auf einen übersichtlichen Aufbau zu geachtet.

Lernplakate strukturieren den Lernstoff, nutzen die Visualierung für eine bessere Gedächtnisleistung und sind gut zu einer schnellen Wiederholung geeignet.


Lernposter

Große Lernplakate nennt man auch Lernposter. Sie können auch maschinell oder mit dem Computer erstellt erstellt werden.




Arten von Lernposter / Lernplakaten:

1) das stofforientierte Lernplakat soll dem Lernenden helfen, bestimmte, klar umrissene Informationen als Wissen (z. B. Faktenwissen, deklaratives Wissen) in seinem Gedächtnis zu speichern. Typische Inhalte eines solchen stofforientierten Lernplakates sind z. B. Vokabeln, Formeln, Jahreszahlen usw.).

Beispiel:



2) das prozessorientierte Lernplakat soll dagegen einen Lernprozess darstellen und dabei aufzeigen, welches Anwendungswissen und prozedurale Wissen bei der Beschäftigung mit bestimmten Gegenständen erworben wird. Typischer Gegenstand eines solchen Lernplakates könnte die Darstellung bestimmten "Lernwegen" bei Informationsrecherchen, Projekten oder Präsentationen sein.

Beispiel: Photosynthese


Lernposter / Lernplakate können ausschließlich dem individuellen Lernen eines Einzelnen dienen oder als Informationsgrundlage für das Lernen in einer Lerngruppe.

Mindmapping

Eine Mind-Map (englisch: Gedanken[land]karte) beschreibt eine kognitive Technik, um ein Themengebiet visuell zu erschließen,  darzustellen oder zu planen. Die Technik basiert auf dem Prinzip der Assoziation und hilft, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen. Ein Mind-Map wird meist nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Den Prozess bzw. die Anwendung der Technik bezeichnet man als Mind-Mapping.

Beispiel: Gliederung eines Schülerreferats der 4.Klasse über Katzen von Miriam Brönner

Datei:Mindmap hyp Referat Katze.jpg

Beschreibung der Methode:

Mind-Maps sind Baumdiagramme, die beschriftet sind, z.B. durch Stichworte, Gliederungspunkte, Begriffe. Zusätzliche Anmerkungen können Inhalte und Prozesse erläutern. Die Zusammenhänge werden durch gegenseitige Verknüpfungen dargestellt respektive durch Linien.

Abgrenzung der Methode zu semantischen Netzen und Brainstorming:

Semantische Netze oder konzeptuelle Karten erhält man, wenn die Begriffe komplexer miteinander verbunden werden und die mit Linien und Pfeilen dargestellten Beziehungen zwischen den einzelnen Begriffen besitzen eine definierte Bedeutung (Semantik) erhalten. 

Beim Brainstorming (Gedankensturm) produziert man zu einem Begriff eine Reihe von unsortierten Begriffen (Assoziationen) und sortiert diese anschließend, z.b. auch anhand eines Mind-Maps.

Mittwoch, 22. September 2010

Exzerpt

Ein Exzerpt (lateinisch „herauspflücken“) ist eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Gedanken eines bestehenden Textes (meist Sachtext oder wissenschaftlicher Text).

Exzerpieren heißt der Vorgang der Erstellung eines Exzerpts als Methode wissenschaftlicher Textarbeit, die Tätigkeit des Herausschreibens aus einem Buch. Es soll dem Verfasser einer wissenschaftlichen Arbeit helfen, das Bild festzuhalten, das er sich beim Lesen eines Aufsatzes oder Buches über sein Thema gemacht hat. Im Exzerpt werden wichtige Argumente, Gedankengänge und Literaturhinweise ergänzt.

Anforderungen an ein Exzerpt:

Exzerpte dienen der Einordnung, Archivierung und Verarbeitung gelesener Texte. Hilfreich ist es, bereits beim Exzerpieren markante wörtliche Zitate zu notieren und darüber hinaus eigene Positionen und nützliche Formulierungen zu ergänzen, so dass das Exzerpt das Schreiben des eigenen Textes erleichtert.

Wichtig ist es, Zitate und eigene Gedanken deutlich voneinander getrennt zu halten (Zitatzeichen!!). Wer nicht bloß rausschreibt, sondern sich bereits während des Lesens vom Text löst, indem er ihn um eigene Ideen, Erkenntnisse, Querverweise erweitert, erkennt bald, dass das Fotokopieren das Exzerpieren nicht ersetzen kann.

Die Gestaltung eines Exzerpts:

Der Exzerptkopf enthält Angaben über das Lese-/Exzerpierdatum, die genaue bibliographische Angabe des Textes, den  Standort des Textes und eine knappe Zusammenfassung (die Hauptaussage, ein Abstract) des Textes.

Der Hauptteil des Exzerpts sollten die Fragestellung, unter der ein Text bearbeitet wurde, gedankliche und wörtliche Entlehnungen (Paraphrasen und Zitate), Literaturhinweise sowie eigene Ideen , Positionen, Kommentare, Querverweise (deutlich vom Übrigen abgegrenzt) aufgelistet werden.

Im Fußteil des Exzerpts können einige Stichwörter zur Relevanz des Gelesenen, - zu Ort und Art der Weiterverarbeitung sowie zu Vernetzungen, die sich ergeben,
so notiert werden, dass Hinweise zu Einschätzung und möglicher Einbindung des Exzerpts auf einen Blick auffindbar sind.


Weitere Gestaltungshinweise:
- Seitenzahl bei eng entlehnten Paraphrasierungen die mit angeben
- wörtlich zitierte Passagen durch Anführungszeichen und Seitenzahl markieren
- Bei umfangreichen Projekten lohnt es sich, die Exzerpte mit dem PC zu verwalten, eine Literaturdatenbank zu erstellen oder die Funktionen des Textverarbeitungsprogramms in ähnlicher Weise zu nutzen
- Zur Sprache: Das Exzerpt sollte einerseits aus dem gelesenen Text hinaus in den eigenen Text leiten, andererseits aber auch als Rückeinstiegshilfe in den gelesenen Text dienen; daher sollte man möglichst ganze Sätze in der eigenen Sprache schreiben und bei Paraphrasierungen den Konjunktiv nutzen